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Das 1955 in die Obersäckinger Friedhofskapelle zurückgekehrte Bild mit dem heiligen Martin und das darüber zu sehende Gemälde mit dem heiligen Fridolin und dem toten Urso schmücken den Altar. Foto: Richard Kaiser
Keimzelle von Obersäckingen, zugleich uralter Kulturboden, ist die Kapelle im Friedhof. Sie ist der 1490 errichtete Chor-Anbau der ehemaligen Obersäckinger Pfarrkirche, die bereits 1135 an dieser Stelle stand. Nachdem 200 Meter nördlich davon 1863 die heutige St.-Martins-Kirche eingeweiht wurde, riss man ...