Sri Lanka ein halbes Jahr nach dem Tsunami
Pater Pinto und Daniela Wolff aus Elzach arbeiten im Katastrophengebiet und berichten von Erschwernissen und Desorganisation beim langsamen Wiederaufbau.
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ELZTAL. Der Tsunami, das große Seebeben mit der verheerenden Flutwelle, forderte im vergangenen Dezember in Südostasien zahlreiche Opfer. Viele Menschen aus dem Elztal halfen spontan durch ihre große Spendenbereitschaft, zum Beispiel für das Projekt des Don-Bosco-Ordens von Pater Pinto oder aber für Daniela Wolff aus Elzach, die immer noch vor Ort ist und hilft.
Beide arbeiten in Sri Lanka, wo es, auch ein halbes Jahr nach der Katastrophe, immer noch sehr viel aufzubauen gilt, was jedoch durch die politischen Rahmenbedingungen erschwert wird. Pater Pinto, zu dem die Pfarrgemeinde in Elzach und insbesondere der Eine-Welt Kreis seit vier Jahren intensive Kontakte pflegt, schreibt über den Wiederaufbau: "Wir kommen schrittweise vorwärts." Der Pater kümmert sich mit weiteren 63 Salesianern (von der ...