"Squid Game" auf dem Schulhof: Medienpädagogin rät zu Eltern-Kind-Gesprächen
In Schulen wird die Netflix-Serie "Squid Game" nachgespielt. Das endet oft mit Gewalt. Die Freiburger Medienpädagogin Monika Löffler warnt vor erhobenen Zeigefingern. Empörung sei nicht hilfreich.
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In der Netflix-Serie "Squid Game" werden Kinderspiele gespielt, die für die erwachsenen Teilnehmer tödlich enden. Obwohl die südkoreanische Produktion ab 16 Jahren freigegeben ist, hat sie die Grundschulen längst erreicht. Auf vereinzelten Pausenhöfen überlegen sich Kinder – inspiriert von der Serie – brutale Strafen für die Verlierer. Medienpädagogin Monika Löffler erklärt, wie Eltern damit umgehen ...