Spritverbrauch war verdächtig
Die Stadt und ihr gekündigter TBO-Chef vor dem Arbeitsgericht.
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OFFENBURG. Nach der Kompromisslosigkeit, mit der die Stadt Offenburg im September die Kündigung des Leiters ihrer Technischen Betriebe (TBO) betreiben hatte, war nicht zu erwarten, dass der Gütetermin gestern vor dem Arbeitsgericht in Offenburg zu einer Einigung führen würde. Der Vertreter der Stadt nutzte die Gelegenheit, die Kündigungsgründe gegen den 48-Jährigen zu erläutern. Dessen Anwalt machte dagegen deutlich, dass das Ziel seines Mandanten sei, die Unrechtmäßigkeit der Kündigung nachzuweisen. Im Mai 2011 kommt es nun zur Verhandlung.
Rechtsanwalt Reinhart Kohlmorgen vertritt die Sache der Stadt in diesem Prozess. Es war ihm offenbar ein Anliegen, die Vorwürfe zu erläutern, die am 28. September die Stadt zu einer ...