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Sprechstunde täglich von 18 bis 20 Uhr

Die medizinische Versorgung der Flüchtlinge in der Freiburger Erstaufnahmestelle ist eine Herausforderung – ob die Uniklinik künftig übernimmt, ist weiter offen.  

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900 Menschen leben in der Freiburger Erstaufnahmestelle (EA) für Flüchtlinge, darunter Kinder und schwangere Frauen. Etliche Bewohner haben auch aufgrund der Flucht gesundheitliche Probleme. Sie alle sinnvoll medizinisch zu versorgen, ist eine Herausforderung. Seit Wochen wird über ein Modellprojekt mit der Uniklinik geredet – entschieden ist aber noch nichts.

Zurzeit kommt täglich für zwei Stunden ein Arzt in die Einrichtung. Und in akuten Fällen fährt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Rettungseinsätze – inzwischen mehrere pro Tag. Die Menschen würden also versorgt, sagt Wolfgang ...

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