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Am 8. Dezember sind wir zum Bäckereimuseum in Vörstetten gefahren. Es wird von Herrn Leimenstoll betrieben. Im Backmuseum standen lange Tische. Herr Leimenstoll hatte eine alte Bootmannspfeife. Wenn er pfiff, sollten wir alle zuhören. Den Teig zum Backen hatte er schon vorbereitet. Er nahm den Teig und legte ihn auf ein Blech mit 30 Vertiefungen. Dann legte er das Blech mit dem Teig in eine Maschine, zog an einem Hebel und fünf Sekunden später waren aus dem Teig 30 handliche Teigkugeln geworden. Dann warf er jedem von uns eine Teigkugel auf den Platz. Als Erstes sollten wir Spitzwecken backen. Er zeigte uns, wie wir es machen sollten. Nun kneteten und formten wir den Teig. Als wir damit fertig waren, legten wir die Spitzwecken auf ein Blech, und Herr Leimenstoll schob das Blech in den heißen Ofen. Nach etwa 20 Minuten waren die Spitzwecken fertig. Sie waren jetzt schön braun geworden. Jetzt durfte jeder seine selbst gemachten Spitzwecken essen. Danach backten wir noch Brezeln und Weckmänner. Dann zeigte er uns alte Nudelmaschinen, Springerleformen und Kirschentkerner. Um etwa 13 Uhr sind wir dann alle wieder nach Hause gefahren.
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