Spielgemeinschaft ist in Friesenheim großes Thema
Der Sportclub Friesenheim hat auf das erste Jahr unter seinem neuen, verjüngten Vorstand zurückgeblickt. Ein prägendes Thema war im vergangenen Jahr die Gründung der Spielgemeinschaft der Gemeinde Friesenheim.
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Sie lobte Mario Grothe, "der als Jugendleiter einen super Job macht". Er sei immer einsatzbereit und bei allen Jugendspielen mit von der Partie. Auch Patrick Kientz habe sein erstes Jahr im Bereich Veranstaltungen hinter sich gebracht und lobte die Arbeit des Vorstands Veranstaltungen und dessen Team. Deren Mammutaufgabe lag darin, das Bürgerfests zu stemmen, "das kräftezehrend und zeitintensiv" gewesen war, aber sehr erfolgreich.
Ein großes Thema im Verein war im vergangenen Jahr die Gründung der Spielgemeinschaft Gemeinde Friesenheim. Sie besteht aus den Fußballvereinen Oberweier, Heiligenzell und Friesenheim. Lehmann dankte nochmals, dass trotz manchen Kritikern, die Mitglieder das Vorhaben unterstützten.
Der Vorstand Sport blickte auf ein anfänglich wenig erfolgreiches Jahr der Friesenheimer Fußballer zurück. Nicht nur auf dem Rasen, denn aufgrund von Spielermangel musste die zweite Mannschaft vom Spielbetrieb abgemeldet werden. "Wir wussten, dass es so nicht weitergeht", so Thomas Lehmann. "Drei Vereine ein Weg", lautet nach Thomas Lehmann nun die Prämisse und das Ziel: "Kräfte bündeln, um wieder konkurrenzfähig zu werden, nicht nur sportlich."
Über die kameradschaftlichen und sportlichen Einsätze der Alten Herren berichtete Peter Erb nur positives. Mario Grothe widmete sich als Jugendleiter den Nachwuchskickern, immerhin fast 150 Kinder und Jugendliche, die ein großes Maß an Einsatz von Übungsleitern und Unterstützern braucht. "Eltern zur Hilfe zu gewinnen, ist so gut wie unmöglich", so Mario Grothe. Im Gegensatz dazu forderten sie mehr Spiele und Turniere für ihre Kinder.
Über die Veranstaltungen des vergangenen Jahres wie Frie-Night, Bürgerfest, Fastnachtsumzug in Friesenheim, Nachtumzug in Schuttern und mehr berichtete Patrick Kientz . Dabei betonte er, dass "es richtig und wichtig ist, nicht nur auf dem Fußballplatz präsent zu sein, sondern auch in der Gemeinde." Gerade nach der Frie-Night sei die SC-Veranstaltung im Hof der Familie Herzog das Gespräch im Dorf gewesen, so Kientz. Beim Ausblick stand ein Helferfest und das Dreikönigsturnier im Fokus und der Veranstaltungskalender wird 2025 sich an den traditionellen SC-Projekten orientieren.
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