Spielerinnen setzen starke politische Statements bei der Frauen-WM
Die Weltmeisterschaft in Frankreich ist auch ein Vehikel, mit denen die Fußballerinnen für ihre Überzeugungen eintreten. Die US-Amerikanerin Megan Rapinoe, die gegen Trumps Politik protestiert, ist nicht die einzige.
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Jede Pore zoomt die Fernsehkamera heran, wenn bei der Frauen-WM das Abspielen der Nationalhymne bevorsteht. Niemand bringt in diesem Moment dann mehr Pathos ins Spiel als die US-Amerikanerinnen. Stramm in Reih und Glied stellt sich der Rekordweltmeister auf, zuerst erscheint die ganz außen stehende Crystal Dunn. Die Linksverteidigerin ist meist die einzige dunkelhäutige Spielerin in der Startaufstellung. Ihre Hand liegt auf der Brust, und sie singt kräftig mit. Dann wandert das Bild weiter, von Samantha Mewis über Alex Morgan, einem Superstar des amerikanischen Sports, bis zur Torhüterin Alyssa Naeher.
Bis dahin hat die Regie, die für alle TV-Sender ...