Virtual Reality
Spielen jetzt noch realer?
Zischup-Reporter Moritz Baer und Jakob Bährle haben über die neue Virtual-Reality-Brille Oculus Rift recherchiert.
Moritz Baer, Jakob, Klasse 9a, Martin-Schongauer-Gymnasium & Breisach
Mo, 30. Jun 2014, 11:51 Uhr
Schülertexte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mit 379 Gramm gehört die Oculus Rift eher zu den schwereren Modellen, doch dank der Polsterung und des Gurtes, der seitlich und auch über den Kopf verläuft, ist sie durchaus angenehm zu tragen. David Haubner, Benutzer der Oculus Rift, stellte bereits Videos über das neue Equipment auf die Plattform Youtube. Seiner Meinung nach wird Oculus Rift sich gut verkaufen: "Es bietet Abwechslung zum normalen Monitor und liefert einfach neue Spielerfahrungen", teilte er uns im Interview mit.
Der Facebook- und seit neustem auch Oculus-VR-Inhaber Mark Zuckerberg sieht darin eine weitere Plattform entsprechend einem Browser. Es geht ihm in erster Hinsicht nicht um das Spielen, sondern um eine Internetplattform. "Stellen Sie sich vor, bei einem Sportereignis am Spielfeldrand dabei zu sein, in einem Klassenraum mit Schülern und Lehrern aus der ganzen Welt zu lernen oder einem Arzt gegenüberzusitzen. Einfach, indem Sie zuhause eine Brille aufsetzen", postete er am 25. März um 14.30 Uhr. Für Facebook ist Virtual Reality eine wichtige Zukunftstechnologie. Die erste Version des Oculus Rifts, auch Developer Kit genannt, wurde im März 2013 veröffentlicht. Die zweite Version, mit verbesserter Hardware, kann man seit Beginn dieses Jahres für 350 Dollar (254 Euro) vorbestellen. Ab Juli soll sie ausgeliefert werden.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.