"Spenden sind gut angelegt"
Mit "Ashakiran" hilft Cornelia Mallebrein in Indien.
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HINTERZARTEN. "Dem Leben eine Zukunft geben" – dieses Ziel hat sich Mitte der 1990er-Jahre Cornelia Mallebrein bei der Gründung ihres Indien-Hilfsprojekts gesetzt. Die 58-jährige Indologin informiert am heutigen Freitag von 19 Uhr an im Seminarhotel "Sonnenhof" am Rössleberg über die Arbeit der nicht-staatlichen und konfessionsfreien Organisation Ashakiran (deutsch: Strahlen der Hoffnung), in der sich auch viele Hochschwarzwälder engagieren.
Die Tochter des früheren Landrats Alfred Mallebrein wuchs in Neustadt auf, lebt in Konstanz, ist aber oft bei Mutter und Schwester in Hinterzarten. Im Herbst informierte sie sich vor Ort in Ostindien über die Hilfsprojekte. Ihr Fazit ist positiv: "Die Spenden sind gut angelegt."So etwa im berühmten Pilgerort Puri am Golf von ...