Spediteure geben nicht so schnell auf
Mit der Abstufung zu einem regionalen Zollamt ab 2004 nicht einverstanden / Reaktion: "Das darf doch wohl nicht wahr sein".
Fred Thelen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Das Speditionsgewerbe wird den Grenzübergang Bad Säckingen nicht kampflos aufgeben. So lautet das Fazit einer kurzen Umfrage der Badischen Zeitung. In einem Interview hatte der Leiter des Schweizer Zollinspektorats, Hansruedi Bitterli, angekündigt, dass ab 2004 mit Öffnung des in Rheinfelden geplanten Autobahnzollamtes der Grenzübergang Bad Säckingen-Stein zu einem regionalen Zollamt abgestuft wird, in welchem über die Grenzzone hinaus weder Speditionsverkehr noch Transitverkehr abgefertigt wird.
Kurt Grieshaber, Chef des vor zwei Jahren in Bad Säckingen angesiedelten Logistikzentrums, ist - nach seinem jetzigen Kenntnisstand - fest davon überzeugt, dass sein Betrieb als ortsansässiges Unternehmen nicht davon betroffen sein wird. Da er aber "eine Restunsicherheit" klären will, hat er schon entsprechende ...