Kurs Kanzleramt: Auf ihrem Berliner Parteitag sammelt sich die SPD hinter der Fahne ihres Vorsitzenden und tankt Selbstvertrauen für das Projekt Machteroberung. Aus Berlin berichtet Karl-Heinz Fesenmeier.
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Im vergangenen Jahr hat es beim Parteitag der SPD noch durchs Dach geregnet, überall im Saal mussten Eimer aufgestellt werden. Trotzdem haben sich die Genossen beim diesjährigen Parteitag für das gleiche Gebäude entschieden, die Station Berlin, den schick renovierten alten Postbahnhof mitten in der Hauptstadt. Ihre Zuversicht wird belohnt: Kein Leck. Nirgends. Andrea Nahles, die mit letztlich doch ernüchternden 73,2 Prozent wiedergewählte Generalsekretärin, sieht eine gewisse Symbolik darin. Die Sozialdemokraten werden nicht mehr nass gemacht, vom Wetter nicht, und schon gar nicht vom politischen Gegner.
Dennoch, es ist längst nicht alles in trockenen Tüchern ...