Spannende Tage im Landschulheim
Zisch-Reporter aus Schallstadt haben viel Spaß im Wald rund um die Altenvogtshütte.
Klasse 4a, Johann-Philipp-Glock-Schule (Schallstadt)
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Früh am Morgen trafen wir uns am Bahnhof in Schallstadt. Viele Kinder waren müde und trotzdem sehr aufgeregt. Zwei Mütter luden unsere Koffer ein, um sie zur Hütte zu bringen. Danach fuhren wir mit dem Zug und dem Bus nach Hinterzarten. Nachdem wir gevespert hatten, liefen wir zu Franziska Winterhalder. Sie gab uns den Schlüssel zur Hütte und wir wanderten weiter und kamen am Mathisleweiher vorbei. Dort lag ein großer, umgestürzter Baum, über den wir erst einmal drüberklettern mussten.
Als wir bei der Hütte waren, mussten wir zuerst die Betten beziehen. Dann aßen wir Kuchen und Obst. Endlich durften wir raus! Unsere Lehrerin zeigte uns den Wald und erklärte, wie weit wir gehen durften. Wir spielten drauf los. Der Wald an der Altenvogtshütte war wunderschön. Es gab sehr viele verschiedene Bäume und Pilze. Die Wege waren von Wurzeln durchwuchert. Es gab sogar einen kleinen Bach, umgeben von kleinen und großen Farnen. Etwas tiefer im Wald gelegen gab es eine tolle Schaukel zwischen zwei Bäumen, an der wir richtig hoch schwingen konnten. Man musste an einem Seil ziehen, um die anderen Kinder anzuschubsen.
Wir entdeckten eine Hütte, die andere Kinder schon angefangen hatten. Dort bauten wir weiter. Die Wände wollten wir ganz mit Moos bedecken. Am letzten Tag hatte die Hütte ein kleines Dach aus Stöcken und Moos. An der Hütte gab es einen kleinen Fußballplatz und eine Lagerfeuerstelle, dort durften wir schnitzen. Wenn die Dämmerung hereinbrach, gingen wir rein.
In den drei Tagen haben wir Kinder gekocht, Geschirr gespült und das Frühstücksbuffet gerichtet.
Wir hatten viel Spaß im Wald und viele Kinder wollen wieder zur Hütte!