Spam-Mails kommen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald jetzt auch mit der Post
Ein Bankdirektor aus China verspricht ein Millionenerbe. Mit dieser Masche versuchen Betrüger seit den 80er-Jahren, Menschen reinzulegen. Ein Fall aus Gundelfingen zeigt: Solche Schreiben tauchen wieder auf.
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Das versprochene Millionenerbe kennt man aus dem Spam-Postfach des E-Mailkontos. Jetzt steigen die Betrüger wieder auf Papier um. Foto: Monika Skolimowska (dpa)
Als eine 72-jährige Gundelfingerin Ende Januar ihren Briefkasten leert, wundert sie sich über ein Kuvert mit Queen-Briefmarke. Absender: Der Vorsitzende der Dah Singh Bank in Hongkong, ein gewisser Herr Shou-Yeh Wong. Der informiert die Rentnerin darüber, dass ein sehr wohlhabender Bankkunde mit demselben Nachnamen wie sie verstorben sei und rund 63 Millionen US-Dollar hinterlässt – die will Shou-Yeh ...
Ein Bankdirektor aus China verspricht ein Millionenerbe. Mit dieser Masche versuchen Betrüger seit den 80er-Jahren, Menschen reinzulegen. Ein Fall aus Gundelfingen zeigt: Solche Schreiben tauchen wieder auf.
