Sozialplan mit Luft zur Reaktion
Bei Brennet Hoffnung auf Aufträge und sinkende Energiekosten.
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WEHR. Auch wenn die Auftragslage derzeit gut ist – bei der Brennet AG werden rund 60 Mitarbeiter gehen müssen. Eine Verlängerung der Kurzarbeit sei "keine Alternative" gewesen, so der Vorstandsvorsitzende Stephan Denk. Der nun mit dem Betriebsrat auszuhandelnde Sozialplan soll im besten Fall bis Ende 2009 laufen, auch für die Dreiländereck in der Kreuzmatt gelten und durch die lange Dauer Luft für Reaktionen auf Marktentwicklungen lassen.
Im "Rennen nach dem Unmöglichen", wie es Unternehmenschef Denk formuliert, kommt die Brennet AG in Atemnot. Ob es bei den derzeit geplanten 60 Entlassungen (siehe BZ vom 12. Juli) allerdings ...