Sozialer Dienst für Alte und Junge
Zum 25. Jubiläum der AWO-Begegnungsstätte gratulieren viele / Fröhliches Beisammensein, wo einst genäht wurde.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STEINEN. Die Arbeiterwohlfahrt in Steinen hatte am vergangenen Wochenende in Anwesenheit von Delegierten aus benachbarten Ortsvereinen, von Vertretungen aus weiteren sozialen Einrichtungen und mit mehreren wiedergewählten und neuen Gemeinderäten das 25-jährige Bestehen der AWO-Begegnungsstätte gefeiert. Im Mittelpunkt der Feierstunde am Freitag stand die Festansprache von Friedrich Dreher, dem Ehrenvorsitzenden des Kreisverbandes.
Mit dem Hebelvers "Ne freudig Stündli, isch's nit e Fündli" eröffnete Dreher seinen historischen Rückblick auf die Anfänge der Arbeiterwohlfahrt, die bis ins Jahr 1919 zurück reichte. Als das soziale Netz noch nicht geknüpft war, kümmerte sich die AWO um die Wohlfahrtspflege und betätigte sich vor allem als Anwalt der Schwachen. Doch schon ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
