"Sorgen, aber kein Grund zur Panik"
BZ-INTERVIEW mit dem FFC-Chef Peter Oberholzner / Gespräche mit Blau-Weiß laufen weiter.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Eine Mehrheit der Sportfreunde Freiburg hat sich am Freitag für die Auflösung des Vereins und den Beitritt zur Eintracht entschieden. Das war der Schlussstrich für alle Gespräche, die auf eine Kooperation der Sportfreunde mit dem Freiburger Fußballclub (FFC) abgezielt hatten. Wie der Traditionsverein nun seine Zukunftsperspektiven einschätzt, darüber sprach BZ-Redakteur Reinhard Leßner mit dem FFC-Vorsitzenden Peter Oberholzner.
BZ : Es ist kein Geheimnis, dass Sie in den zurückliegenden Wochen die Chancen für eine Zusammenarbeit zwischen Ihrem FFC und den Sportfreunden ausgelotet haben. Ganz ohne Not?Oberholzner: Erlauben Sie mir einen Blick zurück: Ich bin seit 1967 FFC-Mitglied, und als ich im Januar 2000 den Vorsitz ...