Sommer der Wetterkatastrophen
Tote in Russland, Verwüstungen in Österreich, Rekord-Regenfälle in Deutschland - und Besserung ist nicht in Sicht.
Tobias Löser
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FREIBURG. Die jüngste Meldung kommt von der russischen Schwarzmeerküste: Nach schweren Regenfällen haben Sturzbäche ein beliebtes Feriengebiet in der Gegend um Noworossiisk überschwemmt. Campingurlauber wurden ihren Zelten und Autos ins Meer gespült. Mindestens 34 Menschen ertranken, 600 mussten in Sicherheit gebracht werden. Binnen weniger Stunden war so viel Regen gefallen wie sonst in zwei Monaten.
Die Nachricht reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Katastrophenmeldungen: In Rumänien starben zwei Menschen, darunter ein achtjähriger Junge, in den Wassermassen. In Südböhmen in Tschechien mussten 2000 Menschen ihre überfluteten Dörfer verlassen, eine 21-jährige Studentin ertrank. Bei ...