Solide Eichen fehlen zum Friedwald
Bestattungsunternehmer im Hochschwarzwald bereiten sich auf neue Beisetzungsmethoden vor / Pfarrer und Förster skeptisch.
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HOCHSCHWARZWALD. In Isny im Allgäu soll bald der erste "Friedwald" entstehen. Verstorbene werden in kompostierbaren Urnen unter einem von ihnen zu Lebzeiten ausgewählten Baum bestattet oder die Asche verstreut. Ob anonym oder mit Namensschild, bleibt jedem selbst überlassen. Besonders Naturfreunde soll diese neue Bestattungsmethode ansprechen. An Bäumen mangelt es im Hochschwarzwald nicht. Die BZ sprach mit Förstern, Bestattern und Pfarrern, ob ein Friedwald auch hier möglich wäre.
Alles sieht danach aus, als ob auch in Baden-Württemberg das Bestattungsgesetz noch in diesem Jahr gelockert wird. Die letzte Ruhe auf einem der dunklen Hügel des Hochschwarzwaldes wäre somit theoretisch möglich. Forstamtsleiter Gerrit Müller gibt zu bedenken, dass der Schwarzwald nicht ...