Solarkraft auf der "Satten Klamm"?
OB Schreiner kann sich zukunftsweisende Technik auf der sanierten ehemaligen Müllkippe vorstellen / 7,3 Millionen Euro investiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Die Sanierung einer der größten Altlasten im Land ist acht Jahre nach Planungsbeginn abgeschlossen: Die ehemalige Offenburger Industrie- und Hausmülldeponie "Satte Klamm" wurde für 7,3 Millionen Euro mit langlebigen Folien so abgedichtet, dass keine Gefahr mehr für Grund- und Trinkwasser besteht. 900 000 Tonnen Erdreich wurden über der früheren Müllhalde bewegt. Oberbürgermeisterin Schreiner kann sich vorstellen, auf dem Areal im Rammersweirer Wald eine große Photovoltaikanlage zu errichten.
Über die Gesundheitsgefahren und die Auswirkungen auf die Umwelt hat sich niemand Gedanken gemacht, als 1968 der V-förmige Einschnitt mitten in der Waldidylle zwischen dem Offenburger Ortsteil Rammersweier und der Gemeinde Durbach als Mülldeponie ausgewiesen wurde. ...