"Sogar meine Enkelin findet die Muttersprache blöd"

BZ-Interview mir Erika Hirtler, die sich für das Alemannische engagiert und die Muettersproch-Gsellschaft leitet.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Erika Hirtler   | Foto: privat
Erika Hirtler Foto: privat

WALDSHUT-TIENGEN. Erika Hirtler, die Vorsitzende der Muettersproch-Gsellschaft Hochrhii-Hotzenwald, spricht im BZ-Interview über die Bedeutung des Alemannischen und das 50-jährige Bestehen des Hauptverbands.

BZ: Frau Hirtler, welche Bedeutung kommt dem Alemannischen in Zeiten der Globalisierung zu?
Hirtler: Die Muttersprache ist mehr als ein Dialekt, sie ist ein Verbindungselement zur Heimat. Wenn man auf Reisen im ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Erika Hirtler

Weitere Artikel