"Sogar die Haare taten weh"
Karlsruher Triathlet Sebastian Kienle beim Ironman Hawaii auf Platz drei, Andreas Realert gibt auf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KAILUA-KONA (sid). Ungläubig wischte Sebastian Kienle den Schweiß aus seinem Gesicht, schnappte entkräftet nach Luft und ließ sich dann mit einem hawaiianischen Blütenkranz um den Hals gebührend feiern: Der dritte Platz bei der Ironman-WM im Triathlon-Mekka von Kailua-Kona fühlte sich für den 29 Jahre alten Karlsruher irgendwie an wie ein Sieg. "Ich bin wirklich glücklich. Aus meinen Möglichkeiten habe ich absolut das Maximum herausgeholt", sagte er sichtlich gezeichnet.
In 8:19,24 Stunden hatte Kienle die 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen absolviert und sich nur dem neuen Weltmeister Frederik van Lierde (Belgien/8:12:29) sowie Luke McKenzie ...