So sehen die Sicherheitsanforderungen für Freiburgs Feste im Detail aus
Freiburger Veranstalter von Hocks und Festen sind frustriert. Hohe Auflagen erschweren die Ausführung, sagen sie. Was steht in dem Sicherheitskonzept von Stadtverwaltung und Polizei? Ein Überblick.
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Die Behörden nennen es "Matrix". Die Veranstalter sprechen von der "Blaupause". Gemeint ist in beiden Fällen das von Amt für Öffentliche Ordnung und dem Polizeipräsidium erarbeitete Konzept, das die Sicherheitsanforderungen für "Traditionsveranstaltungen" definiert und wegen des Aufwands und der Kosten für die Absage der Weintage in St. Georgen sowie der Hocks in Oberlinden und auf dem Rathausplatz gesorgt ...