Account/Login

Knallgeräusche

So schützt man seine Haustiere an Silvester – Tierärztin gibt Tipps

Während wir Menschen lautstark das neue Jahr begrüßen, leiden unsere vierbeinigen Freunde unter Angstzuständen. Oft verstärken die Besitzer unbewusst die Angst. Tierärztin Susanne Schreiber gibt Tipps.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Für viele Hunde ist das Silvesterfeuer...gst und Schrecken. Ohren zu und durch.  | Foto: Juliane Kühnemund
Für viele Hunde ist das Silvesterfeuerwerk zum Jahreswechsel eine Qual. Die grellen Lichter der Raketen und die donnernden Kracher versetzen die Vierbeiner in Angst und Schrecken. Ohren zu und durch. Foto: Juliane Kühnemund

Silvester: Der Jahreswechsel wird von vielen Menschen ausgelassen gefeiert, mit Böllern und Raketen wird das neue Jahr lautstark begrüßt. Silvester: Das ist aber aus Sicht vieler Haustiere der schlimmste Tag des Jahres. Die grellen Lichter der Raketen, die donnernden Kracher – das scheint für eine große Zahl von Hunden und Katzen die Ankündigung des Weltuntergangs zu sein, sie verbringen eine schreckliche Zeit der Angst. Die Bonndorfer Tierärztin Susanne Schreiber kennt diese Problematik nur zu gut. Im Gespräch mit der BZ gibt sie Tipps, wie man den Tieren den Übergang ins neue Jahr etwas erleichtern kann.

Über 50 Prozent der Hunde leiden an Silvester
Das "Böllern" an Silvester ist für viele Menschen ein wesentlicher Teil des Jahreswechsels. Das ist auch gut so und wir wollen mit diesem Bericht die Partylaune in keiner Weise trüben. Hunde- oder Katzenbesitzer fiebern dem Feuerwerk aber oft mit gemischten Gefühlen entgegen, nämlich dann, wenn ihre geliebten Vierbeiner auf den lautstarken Spaß mit großer Angst und Panik reagieren. Und das tun nicht nur besonders ängstliche oder sensible Exemplare.
"Über 50 Prozent der Hunde ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel