Account/Login

Schrumpfkur der Seelsorgeeinheiten

So reagiert das Freiburger Erzbistum auf Kirchenaustritte und Priestermangel

BZ-Plus Die katholische Kirche in Deutschland schrumpft. Das spürt auch das Erzbistum Freiburg und reagiert: Aus 224 Seelsorgeeinheiten sollen 40 Großpfarreien werden. Eine Rätekonferenz diskutiert nun darüber.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Zahl der Gläubigen sinkt.  | Foto: Arne Dedert
1/3
Die Zahl der Gläubigen sinkt. Foto: Arne Dedert
Wie geht die katholische Kirche mit Priestermangel und Kirchenaustritten um? Besteht das Erzbistum Freiburg in Zukunft aus 40 Großpfarreien mit jeweils rund 45 000 Gläubigen? Die Veröffentlichung des Arbeitspapiers "Pastoral 2030" hat viel Staub aufgewirbelt. Nun diskutiert am Freitag und Samstag eine Rätekonferenz über das Konzept. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Weshalb braucht das Erzbistum neue Strukturen?
Die katholische Kirche in Deutschland schrumpft. Das macht sich auch im Erzbistum Freiburg bemerkbar. Die Zahl der Katholiken ist dort seit Jahren rückläufig. Von 2010 bis 2016 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel