So mach ich's mit dem Geld: Fünf Studierende und ihre Finanzen

Wie finanzieren Studierende in Freiburg ihr Studium? Kommt ihr Geld von Mama und Papa oder vom Staat? Haben sie Nebenjobs oder können sie sich auf die Uni konzentrieren? Und wofür geben sie ihr Geld aus? Fünf Studierende – deren Namen wir geändert haben – legen für fudder ihre Budgets offen – und die fallen sehr unterschiedlich aus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
   
Die Ersti-Studentin
Laura Bärle ist 19 Jahre alt und studiert eine Geisteswissenschaft im ersten Semester. Ihre Eltern haben keinen akademischen Hintergrund.
Einnahmen:
Eltern: 500 Euro
Gesamt: 500 Euro
Ausgaben:
Miete im Wohnheim: 285 Euro
Essen: 215 Euro
Gesamt: 500 Euro

Übrig bleibt: 0 Euro
Wie kommst du damit klar?
Der Bildungskreditler
Jonas Flint ist 23 Jahre alt und studiert eine Naturwissenschaft im Bachelor. Seine Eltern haben keinen akademischen Hintergrund.
Einnahmen:
Nebenjob:368 Euro
Bildungskredit: 300 Euro
Gesamt: 668 Euro
Ausgaben:
Miete in der WG: 300 Euro
Rundfunkbeitrag: 7 Euro
Internet: 12 Euro
Handy: 17 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ernst Ludwig Ehrlich, Nils Oettlin, Ute Krystof

Weitere Artikel