So ist der Herbst

Gedichte über Wind, Nüsse und bunte Drachen  

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Der kalte Herbst
Traktor fahren, herbsten gehen
Wein gibt’s dann am End zu sehn.
Frost legt sich nieder
Und der Wind weht schon wieder.

Jetzt lugt man auch öfters raus
Draußen spukt der Herbst –
tagein, tagaus.
Plötzlich sieht man
Drachen fliegen
Und gleich wieder
am Boden liegen.

Jetzt ist Schluss
mit warmer Sonne.
Dafür gibt’s ’ne Kältewonne.
Essen, naschen, Nüsse knacken
Und vielleicht
auch Plätzchen backen.

Der bunte Herbst
Purpur, farbig
Herbstlaubrascheln, Knacken
Blätter fallen.
Graue Wolken regnen
Bunte Drachen spucken Feuer – warm
Macht das Fenster auf,
kommt kalter Wind hinein,
bitte nicht zu lange.
Seht hinaus –
Blätter bei eiskaltem Regenwetter.
Der Winter kommt vorbei,
bringt Eis und Kälte.
Aus ist´s mit dem Herbst

Der windige Herbst
Der Wind lässt Drachen steigen
Und lässt Äpfel fallen.
Ein Bottich voller Trauben
Der wird zu Wein gemacht.
Die Kastanien liegen
auf dem Boden
Und Wolken haben sie verbogen.
Jetzt kommen die Trauben
in die Presse
Und Wein kommt mit Nässe.
1,2,3,4,5,6,7
ist der Herbst zu Ende geschrieben



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