Sieben Jahre lang hat die EU mit Peking verhandelt – und jetzt steht der Handelspakt mit China. Der Vertrag soll gerechtere Wettbewerbsbedingungen schaffen – doch was bringt er wirklich?
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Verhandlungen am Bildschirm: Chinas Präsident Xi Jinping, Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, und Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission Foto: Johanna Geron (dpa)
Schon lange bemühte sich die EU vergeblich, China zur Einhaltung grundlegender Wettbewerbsregeln zu verpflichten. Nach siebenjährigen Verhandlungen gibt es nun eine grundsätzliche Einigung auf ein Investitionsabkommen, auch wenn letzte Details noch ausgehandelt werden müssen. Was bringt das Abkommen und wo bringt es nichts?
Was verspricht sich die EU von dem ...