USA
So ergeht es Mitarbeitern der US-Regierung während des Shutdowns
Seit fünf Wochen kein Geld mehr: Die Folgen der Haushaltssperre treffen die Mitarbeiter der US-Regierung immer stärker
Fr, 25. Jan 2019, 18:55 Uhr
Ausland
Thema: Paul Kiefer, Tony Reardon, Donald Trumps
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Für US-Staatsbedienstete hatte der längste "Shutdown" aller Zeiten zum Teil gravierende Folgen – mit dem von Donald Trump am Freitagabend verkündeten vorläufigen Ende könnten nun manche Sorgen beseitigt sein. Zuvor aber hatten Hunderttausende Bedienstete des Bundes im unbezahlten Zwangsurlaub ausharren müssen – oder sie arbeiteten ohne Gehalt. Nach dem Ausfall der zweiten Gehaltszahlung waren einige in echter Not.
Bei der US-amerikanischen Bundespolizei FBI ist man normalerweise stolz auf Diskretion und Verschwiegenheit. Dennoch hatte Thomas O’Connor, Präsident eines Berufsverbandes, der 14 000 FBI-Agenten vertritt, aktuelle wie ehemalige, Alarm geschlagen, ehe Trump die auf drei Wochen befristete Aussetzung des Shutdowns ...