So blickt Christine Trautwein-Domschat auf ihre Zeit als Bürgermeisterin von Schwörstadt zurück
Christine Trautwein-Domschat hatte diese Woche ihren letzten Arbeitstag als Schwörstädter Bürgermeisterin. Im Interview spricht sie über ihre Amtszeit, den Wirbel um ihre Verabschiedung und Zukunftspläne.
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Schwörstadts Bürgermeisterin Christine Trautwein-Domschat unterlag bei der Wahl im Dezember knapp ihrem Herausforderer. Diese Woche hatte sie ihren letzten Arbeitstag im Rathaus. Die BZ hat sie zuvor zum Abschiedsinterview getroffen.
BZ: Frau Trautwein-Domschat, wie geht es Ihnen kurz vor Ihrem letzten Arbeitstag als Schwörstädter Bürgermeisterin?
Mir geht es gut. Mein Büro ist schon ausgeräumt. Alter Ballast ist weg. Das macht die Hände frei für einen Neubeginn. Ich bin ein Mensch, der sich gerne bewegt – sowohl körperlich als auch geistig. Von daher sehe ich das jetzt als neue Chance.
BZ: Waren Sie am 15. Dezember überrascht über das Wahlergebnis ?
Wenn man sich zur Wahl stellt, muss man damit rechnen, dass man nicht wiedergewählt wird. Trotzdem ist es natürlich schade, dass ich nicht ...