Skispringen-Weltcup

Skisprung-Idol Martin Schmitt in Titisee-Neustadt: "Aufgeben ist nie eine Option"

BZ-Abo Dieses Wochenende ist Weltcup-Springen von der Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt. Im Interview erinnert sich Skisprung-Idol Martin Schmitt an seine Erfahrungen mit der Anlage und erzählt, wie er fast James Dean 2000 wurde.  

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BZ: Herr Schmitt, wenn Sie an die Hochfirstschanze denken, was fällt Ihnen als Erstes ein? Mich verbindet eine Menge mit dieser Anlage. Es ist immer etwas Besonderes für einen Sportler, einen Heimweltcup zu bestreiten. Ich kann mich noch an meinen ersten Start hier erinnern, ich konnte mich gleich gut in die Schanze reinfühlen. BZ: Sie haben aber nicht nur gute Erfahrungen mit der Anlage gemacht, in der Saison 2006/07 stürzten Sie und zogen sich eine Gehirnerschütterung zu. Was lief schief? Bei der Landung hat es mir die Ski auseinandergerissen, dadurch fiel die Landung härter als geplant aus (lacht). Dabei hab ich mir eine kleine Fraktur im Kiefergelenk eingehandelt, ...

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