Skepsis, Resignation, Hoffnung: Auf den Spuren George Floyds
Im US-Bundesstaat Minnesota beginnt die Verhandlung gegen den Polizisten Derek Chauvin, der George Floyd getötet haben soll. Unser Korrespondent hat das Viertel besucht, in dem die Tat geschah.
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Jemand hat die Konturen George Floyds auf den Asphalt gemalt, versehen mit Engelsflügeln. Auf einer Tafel ein weiser Spruch: "Wer zu Gewalt greift, hat Angst vor Argumenten." Auf der anderen Seite des Lebensmittelladens Cup Foods steht, um einiges bitterer, an der Wand, dass schwarz zu sein in Amerika eine lebensgefährliche Erbkrankheit sei. Blumensträuße. Teddybären. Buddhafiguren. Und unzählige Kerzen. Der Schrein an der Stelle, an der Floyd starb, nimmt nicht nur den ganzen Bürgersteig ein, sondern die halbe Straße.
"Der Wandel muss aus den Herzen kommen. Wenn sich in den Herzen nichts ändert, ist er nicht von ...