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Probe

Sirenengeheul soll im Markgräflerland wichtig bleiben

Sind Alarmsirenen in Zeiten von rasantem technologischem Fortschritt noch notwendig? Im Markgräflerland ist die Antwort: Ja. Neun Gemeinden testen dort am Samstag ihre Sirenen.  

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Ihren Namen hat die Alarmsirene nach weiblichen Fabelwesen aus der griechischen Mythologie, die vorbeifahrende Schiffer anlockten.

In neun Gemeinden im Markgräflerland wird es am kommenden Samstag, 25. März, ab 11 Uhr eine Sirenenprobe geben. Hintergrund der abgestimmten Aktion ist auch, das Warnsystem über öffentliche Sirenen gegebenenfalls wieder auf Vordermann zu bringen. Denn bei allem technischen Fortschritt: Das althergebrachte System ist nach Ansicht von Katastrophenschutz-Experten immer noch wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden.

An der gemeinsamen Sirenenprobe am Samstag beteiligen sich die Kommunen Auggen, Badenweiler, Ballrechten-Dottingen, Buggingen, Eschbach, Heitersheim, Müllheim, Neuenburg am Rhein und Sulzburg. Los geht es um 11 Uhr, die gesamte Probe mit drei verschiedenen Signalen wird nach sieben Minuten wieder vorbei sein. Die genannten Gemeinden ...

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