Drei Fragen an...
Silke Möller zum inklusiven Spieltag
DREI FRAGEN AN Silke Möller zum inklusiven Spieletag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
VAUBAN. Entenangeln, Kinderschminken, Backgammon spielen, aber auch mal eine Runde im Rollstuhl drehen: Beim ersten inklusiven Spieletag in Vauban ist am Samstag viel geboten. Initiiert haben ihn der Stadtteilverein Vauban und die Quartiersarbeit, der Kinderabenteuerhof, die Lebenshilfe Breisgau und das Jugendzentrum Juks Vauban mit finanzieller Unterstützung der Stadt. An der Umsetzung sind noch weitere Institutionen beteiligt. Was das Besondere daran ist, erzählte Mitorganisatorin Silke Möller von der Quartiersarbeit BZ-Mitarbeiterin Petra Völzing.
BZ: Frau Möller, die Inklusion ist ja in den letzten Jahren ein gutes Stück voran gekommen. Es gibt viele Projekte und Aktionen. Was ist ...