Siemens legt die Axt an
Mehrere tausend Stellen werden gestrichen, einige Geschäftsbereiche ausgegliedert.
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MÜNCHEN. Siemens präsentiert für seine drei Krisensparten einen Katalog von Grausamkeiten. Tausende Arbeitsplätze werden abgebaut, Unternehmensteile verkaufsfertig ausgegliedert und ein Geschäftsbereich komplett aufgelöst.
Der Münchner Technologiekonzern reagiert mit einer Radikalkur, die tausende Stellen kostet, auf seine Probleme in drei Verlustbereichen. "Nur erfolgreiche Geschäfte sichern und schaffen Arbeitplätze", sagte Konzernchef Klaus Kleinfeld in München zu den von ihm erneut ...