Siegesparolen bis zum Schluss
ERSTER WELTKRIEG AM HOCHRHEIN (9 UND SCHLUSS): Soziale Probleme traten erst nach Kriegsende in großem Stil auf.
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BAD SÄCKINGEN. Dass der Erste Weltkrieg langfristige Folgen für Europa und die ganze Welt hatte und zugleich unzähligen Menschen das Leben kostete, wird in diesem Jahr – genau 100 Jahre nach Kriegsbeginn – vielfach thematisiert. Der folgende Beitrag ist der neunte und letzte Teil einer Themenreihe, die das (Alltags-)Leben in Säckingen in und mit dem Ersten Weltkrieg dokumentiert. Ausgehend von den Berichten im Lokalteil der damaligen Säckinger Lokalzeitung, dem Säckinger Tagblatt, wird deutlich, dass dieser Krieg auch für die Säckinger Bürger fernab der Front eine Katastrophe war.
Laut den Meldungen im Säckinger Tagblatt deutete für die Säckinger Bevölkerung bis in die zweite Hälfte des Jahres 1918 wenig auf das bevorstehende Ende des Ersten Weltkrieges oder gar eine Niederlage hin. Immer wieder propagierte die Lokalredaktion des Tagblatts das Wirken "der tapferen Männer, die treue Wacht halten und jedem Feinde den Zutritt ...