Sieg der Propaganda

Mit der Geiselnahme zweier Journalistinnen hat Nordkorea einen Besuch Bill Clintons erpresst  

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Kim Jong-il kann sich als Sieger fühlen: Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton besucht sein Land, um zwei in Nordkorea festgehaltene amerikanische Journalistinnen freizubekommen. Man darf annehmen, dass Clinton bereits mit der Zusage losgeflogen ist, gemeinsam mit den Reporterinnen zurückfliegen zu können. Anders hätte er sich wohl kaum bereit erklärt, dem stalinistischen Regime einen derartigen PR-Coup zu schenken.

Clintons Absicht war die Freilassung der US-Journalistinnen Laura Ling und Euna Lee zu erwirken, die im März an der nordkoreanisch-chinesischen Grenze verhaftet und im Juni ...

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