Sieben Wochen ganz ohne Geiz
Fastenzeit als "Verschwendung von Menschlichkeit" / Gespräch mit Dekan Kreplin über Passionszeit und "Sieben Wochen ohne".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM/SCHMIEHEIM. In Rust und Grafenhausen haben gestern Menschen im Häs noch einmal in närrischen Umzügen Vollgas gegeben, bei Einbruch der Dunkelheit loderten in den närrischen Hochburgen zum Abschied der Fasent und der Völlerei die Feuer. Mit dem Aschermittwoch beginnt heute die Zeit des Verzichts: Die evangelische und katholische Kirche rufen zu ihren alljährlichen Fastenaktionen auf. In den nächsten 40 Tagen bereiten sich die Gläubigen durch das Fasten auf das Fest der Auferstehung (Ostern) vor.
Hat die katholische Kirche über Jahrhunderte in der Fastenzeit den körperlichen Zeichen mehr Beachtung geschenkt und den Verzicht auf Fleischspeisen und Wein gepredigt, während die Protestanten dieser Praxis aus religiösen Motiven von ...