"Sie sind alle sehr liebenswert"
Sozialbetreuerin Amal Alramahy über das Todtnauer Feriendorf, wo 150 Flüchtlinge leben / Kinder werden jetzt eingeschult .
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TODTNAU. Ein paar Afrikaner, die vor ihrer Ankunft in Todtnau noch nie Schnee gesehen haben, sind gerade fertig mit Schneeschippen, laufen ins Haus, wärmen sich auf. An diesem Morgen ist eine Menge los im Büro von Sozialbetreuerin Amal Alramahy in der vorläufigen Flüchtlingsunterkunft im Todtnauer Feriendorf. Alramahy war bereits in den Unterkünften in Villingen-Schwenningen und Freiburg tätig mit über tausend Bewohnern. Im Feriendorf leben 150 Flüchtlinge, davon 33 Kinder.
Ihr Kalender ist bis zum Rand gefüllt. Sie sagt: "Für mich allein ist es viel zu viel, ohne die Hilfe vom Helferkreis würde es nicht gehen". So viel Hilfe, wie hier in Todtnau, habe sie woanders nicht erlebt. Ständig ist sie in Kontakt mit Helfern, ständig klingelt das ...