Neu in Kandern
Sicher und geschützt arbeiten mit Gesa Arbeitsschutz
Gesa Arbeitsschutz heißt ein neues Unternehmen an Kanderns Hauptstraße. Gründer Dietmar Gempp berät Unternehmen aller Branchen und Größen.
Mi, 8. Feb 2023, 10:29 Uhr
PR-Artikel
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Dieses Wissen, das er als Angestellter eines Industriebetriebes auch erfolgreich in der Praxis erprobte, gibt er nun als Selbstständiger weiter, im August 2022 gründete er das Unternehmen Gesa Arbeitsschutz.
Menschen in Notlagen zu helfen, war für Dietmar Gempp schon immer selbstverständlich. Auch weil er erfahren musste, welch schwerwiegende Folgen Arbeitsunfälle haben können und weil solche in Deutschland noch immer in 500 Fällen pro Jahr tödlich enden, reifte in ihm der Wunsch, auch präventiv tätig zu werden. Und weil die Mehrheit der schweren und tödlichen Arbeitsunfälle sich in kleinen und mittleren Betrieben ereignet, die sich eigene Sicherheitsabteilungen nicht leisten können, hat Gesa Arbeitsschutz diese Unternehmen besonders im Blick. Generell sei jeder Arbeitgeber, selbst wenn er nur einen Mitarbeitenden beschäftige, gesetzlich dazu verpflichtet, sich um das Thema Arbeitsschutz zu kümmern, so Gempps Hinweis. Für Kleinbetriebe hat Gesa ein Basiskonzept entwickelt, das individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse maßgeschneidert und stetig weiterentwickelt werden kann.
Von der Planung vor Ort, über die Umsetzung bis hin zu stetigen Schulungen und zur fortlaufenden Dokumentation spannt sich der Bogen der Dienstleistungen. Diese lassen sich auf Wunsch auch auf den Brandschutz sowie die Koordination temporärer Baustellen erweitern.
Wie vom Gesetzgeber verlangt, findet ein wesentlicher Teil der Arbeit bei den Kunden statt. Auf der Basis von Gefährdungsbeurteilungen werden Betriebsanweisungen für jede Maschine und jeden Prozess erstellt. "Wir sind aber nicht vier Wochen im Betrieb und drehen dort alles auf links", betont Gempp. Die Entwicklung von Schutzkonzepten sei vielmehr ein permanenter Prozess, der praxisnah, lebbar und mit Augenmaß gestaltet werde. Bei der Sicherheit freilich werden keine Kompromisse gemacht. Dietmar Gempp wird von seiner Frau Gabriele, die die kaufmännische Leitung innehat und von Sicherheitsadministrator Otto Peschke im Backoffice unterstützt.
Nun gelte es erst einmal, Kunden davon zu überzeugen, dass eine Investition in sichere Betriebsprozesse und gesunde Arbeitsplätze sich langfristig auf jeden Fall auszahle, so der Geschäftsführer. Damit erhöhe man auf der einen Seite die Motivation der Mitarbeitenden, während man andererseits das unternehmerische Risiko von Arbeits- und Produktionsausfällen minimiere. Arbeitgebern vermittle ein fundiertes Arbeitsschutzkonzept nicht nur ein gutes, beruhigendes Gefühl, es garantiere vor allem Rechtssicherheit, weiß Gempp. Denn ein Arbeitsunfall kann, wenn Regressforderungen gestellt werden, schnell Existenzen gefährden.
Deshalb legt Gesa ("Gempp sicher arbeiten") für Kunden einen "Behördenordner" an – auf Wunsch auch digital. "Über Passwort geschützte Zugänge kann der Kunde dann alle Dokumente wie Gefährdungsanalysen, Betriebsanweisungen oder Schulungsnachweise mit wenigen Klicks jederzeit aufrufen", erläutert Gempp. Die modernen Geschäftsräume bieten alle technischen Möglichkeiten für multimediale Schulungen. Ansprechen will Gesa Handwerk, Baugewerbe, Maschinenbau, Industrie, Behörden, Handel und Dienstleister in einem Umkreis von 200 Kilometern.