Sich gegenseitig achten statt ächten
Eine Kampagne des Caritasverbands soll die Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund fördern.
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UMKIRCH/FREIBURG (bas). Die meisten Jungs auf dem Fußballplatz wirken auf den ersten Blick wie Ausländer. Bei manchen liegt es an der Hautfarbe, bei anderen an der fremden Sprache, in der sie ihren Mitspielern etwas zurufen. Solche jugendlichen Migranten würden in der Öffentlichkeit oft sehr kritisch gesehen, "als nicht integrierbar oder potenziell kriminell", sagt Wolfgang Busse von der Caritas. Eben das solle die Kampagne "Achten statt Ächten" ändern.
Der Deutsche Caritasverband hat die Kampagne im Januar gestartet. In den Kreisverbänden Breisgau-Hochschwarzwald und Freiburg-Stadt sorgt sie nun dafür, dass der Fußball rollt. Denn die Verbände haben den Förderverein Freiburger Fußballschule als Partner gewonnen. Ziel der Kampagne sei, den Blickwinkel auf jugendliche Randgruppen zu ...