Verkehrskonzept
"Shared Space" hat es schwer in Freiburg
Wenn Fußgänger, Radler, Autos und Straßenbahnen gleichberechtigt sind: Das Projekt "Shared Space" hat es nicht einfach in Freiburg.
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Vor acht Jahren hatten die Grünen vorgeschlagen, das sogenannte Shared-Space-Konzept in Freiburg zu testen: Verkehrszonen, die ohne Schilder, Parkplätze oder separate Fahrbahnen für Autos und Fußgänger auskommen. Die Stadtverwaltung war mäßig begeistert, nach einigem Hin und Her war nichts mehr davon zu hören. Ganz von der Tagesordnung verschwunden ist das Thema jedoch nicht, wie die Gestaltung des Betzenhauser Torplatzes zeigt.
Keine Verkehrsschilder, keine Ampeln, keine Bordsteine, dafür gegenseitige Rücksichtnahme und Rechts vor Links. So ungefähr lautet die Straßenraumphilosophie von Shared Space, ins Deutsche ...