Sex und Chips und Kapital
Eben noch auf der Theaterbühne, jetzt bei "Between the Beats": Peter Licht im Gespräch.
Das Gespräch führte René Zipperlen
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Peter Licht war lange der Sänger, dessen Gesicht man nicht sah. Inzwischen tritt er offen auf, schreibt Bücher, Kolumnen und Theaterstücke – zuletzt in Basel seine Molière-Bearbeitung "Tartuffe oder Das Schwein der Weisen". Nun kommt er zum Lörracher Festival "Between The Beats".
Der Sonntag: Dürfen wir uns Peter Licht als glücklichen Menschen vorstellen? Immerhin wurde Ihr "Tartuffe" zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Mehr geht in der Branche nicht.Es bedeutet mir auch wirklich viel. Ich freue mich auch, dass das Stück über Basel hinaus zu sehen ist, die Berliner Welt ist natürlich eine andere. Ich bin gespannt auf die Reaktionen.
Der Sonntag: "Tartuffe" ist bereits Ihre dritte Molière-Bearbeitung. Was mögen Sie an diesem Komödiendichter so sehr?
Das Berliner Maxim-Gorki-Theater hatte mir 2010 den "Geizigen" angeboten, so kam ich dazu. Ich habe große ...