Servus, Niki

BZ-Plus Immer am Limit, immer leidenschaftlich, immer deutlich – der ehemalige Rennfahrer Lauda war eine Legende des Motorsports.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Kappe als Markenzeichen – da...ner Kopfhaut, die vom Unfall stammten.  | Foto: Rolf Vennenbernd
Die Kappe als Markenzeichen – damit bedeckte Niki Lauda die Verbrennungen seiner Kopfhaut, die vom Unfall stammten. Foto: Rolf Vennenbernd
Still stehen. Das ist so gegen alles, was Andreas Nikolas Lauda je gelebt hat. Ständig in Bewegung, meistens am Limit. Mit ganzem Herzen, größtmöglicher Konsequenz und voller Leidenschaft. Bis zum Herzstillstand am Montag. Vom Tod gezeichnet war er seit Jahrzehnten, seit dem Feuerunfall 1976 auf dem Nürburgring. "So siehst du halt aus, wenn du 50 Sekunden im Feuer hockst", kommentierte der Wiener die Verbrennungen an Kopf und Körper mit Schmäh in eigener Sache. Lauda war ein Extremist.
Nicht nur sein Herz, sondern die ganze Rennwelt steht still – in der Woche vor dem Großen Preis ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel