Citybus on demand

Seniorenbüro und Digitallotsen bieten Unterstützung für Citybus-Nutzer in Schopfheim

Der Citybus on demand in Schopfheim bietet viele Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. Das Seniorenbüro und Digitallotsen helfen bei der Buchung und Nutzung.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Citybus-Haltestellenschild in Schopfheim  | Foto: Nicolai Kapitz
Citybus-Haltestellenschild in Schopfheim Foto: Nicolai Kapitz

In Sachen Citybus on demand gibt es etliche Hilfsangebote von der digitalen Sprechstunde bis zum Hausbesuch. Angesprochen fühlen dürfen sich vor allem Menschen mit wenig oder keiner digitalen Erfahrung, macht das Seniorenbüro in einer Mitteilung deutlich. Es weist auch auf bestehende Hürden hin.

Die digitale Sprechstunde beim Diakonischen Werk (mittwochs von 15 bis 17 Uhr), die (ehrenamtlichen) Digitallotsen (buchbar über das Seniorenbüro, Telefon 69759633) und auch die SBG bieten praktische Hilfe in Form von Hausbesuchen, Beratung von Gruppen oder auch telefonische Hilfe an (Uwe Mühl, Kundencenter Südbadenbus, 07621/ 987114).

Bei der telefonischen Buchung des Rufbusses könne es derzeit noch zu Schwierigkeiten kommen. Die telefonischen Bestellungen laufen über ein Callcenter in Dortmund (07621/ 5834095). Die Mitarbeiter brauchen dort für eine erfolgreiche Buchung den korrekten Namen der Haltestelle, von der die Person abgeholt werden möchte. Da die Haltestellen aber derzeit noch nicht mit Schildern gekennzeichnet sind, sei es wichtig, dass Mitfahrwillige wissen, wie die Haltestelle genau heißt und wo diese zu finden ist. Die Haltestellen können ebenfalls bei Uwe Mühl im SBG-Kundencenter oder im Seniorenbüro erfragt werden.

Das Erstellen und Drucken eines gut lesbaren Haltestellenplanes sei aufgrund des großen Stadtgebietes technisch schwierig. Wer will, könne aber gerne beim Seniorenbüro einen Auszug für ein bestimmtes Gebiet bekommen.

Sollten Anrufer bei der telefonischen Buchung nach einer E-Mail-Adresse gefragt werden, sei es möglich, den Callcentermitarbeiter darauf hinzuweisen, dass es für Kunden ohne E-Mail im System eine sogenannte Dummy-Mailadresse gibt. Eine telefonische Buchung ohne eigene Mailadresse sei möglich, schreiben die Aktiven des Seniorenbüros.

Schlagworte: Uwe Mühl
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel