Selbst Konsulate rechnen damit, durchsucht zu werden
MAX BARTHS EXILERINNERUNGEN: Noch glaubt aber keiner, dass man in abgelegenen Gegenden von Nazis behelligt wird.
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WALDKIRCH. Vor rund 50 Jahren erschien das Buch "Flucht in die Welt" mit Exilerinnerungen des Waldkircher Autoren, Journalisten, Pazifisten und Nazigegners Max Barth. 17 Jahre dauerte seine Odyssee. Die BZ druckt Auszüge aus seinem Buch. Heute: Barth kurz nach dem Überfall auf Norwegen.
Einen Handkoffer mit den wichtigeren Dingen hatte der schweizerische Gesandte, Dr. Hegg, versprochen, in sein Archiv zu stellen: Da ich als Korrespondent der "National-Zeitung" legitimiert war, konnte er ...