Seit drei Jahrzehnten unverzichtbar
Feier für die Volkshochschule, die 1971 unter anderem Namen das Licht der Welt erblickte: Neben den Reden gibt es viel zu sehen.
Markus Fortwängler
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WEHR. Die Zeiten, in denen im Gemeinderat Widerstände gegen die Einrichtung eines "Volksbildungswerkes" zu überwinden waren, sind längst vorbei. Die Volkshochschule, wie die städtische Einrichtung seit 1974 heißt, habe sich "einen festen Platz im Leben von Wehr" erarbeitet, meinte Bürgermeister Klaus Denzinger bei der Feier "30 Jahre Volkshochschule". Doch es wurden am Samstag nicht nur Reden gehalten. In Stadthalle, Museum und Altem Schloss wurde ausgestellt, informiert und gefeiert.
"Ein unverzichtbarer Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge" (Bürgermeister Denzinger) war das "Bildungswerk" nicht immer. Widerstände, wie sie der Rathauschef in jüngster Zeit vor der Einrichtung der Mediathek am Werke sah, hatte es auch Anfang der 70-er gegeben, als es einen regelrechten "Bildungsboom" ...