"Seid keine Mitläufer, widersprecht!"
Die hochbetagte Eva Mendelsson betreibt unermüdlich in ihrer Heimatstadt ihr Aufklärungswerk aus Anlass von 75 Jahren Kriegsende.
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OFFENBURG. Die 1931 in Offenburg geborene Holocaust-Zeitzeugin Eva Mendelsson war trotz ihres hohen Alters zum 75. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz für eine Woche in ihrer Heimatstadt. Unter anderem um in Schulen die Geschichte ihrer Familie zu erzählen, so im Schiller-Gymnasium, im Martha-Schanzenbach-Gymnasium Gengenbach, in Baden-Baden, im Grimmelshausen-Gymnasium und zuletzt in der Erich-Kästner-Realschule in Offenburg.
"Des Schicksals harte Faust"Vom 24. bis zum 31. Januar hat sie an zahlreichen Veranstaltungen teilgenommen, besuchte das Konzert der Concertino, war bei der Einweihung des Gedenksteins an der Rammersweierer Straße dabei sowie bei der Podiumsdiskussion im Landgericht und der Einweihung der neuen Gedenktafel für den ermordeten Weimarer Politiker Matthias Erzberger.
Der Gedenkgottesdienst in der St. Andreaskirche am Markt als fester Baustein des Gedenkens an die ...