Sehr gut, aber es geht noch besser
150 Staufener informieren sich über die Entwürfe für das südliche Schladerer-Areal / Stadt steuert Gestaltung über Bebauungsplan.
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STAUFEN. Einen kleinen Verkaufsprospekt gibt es schon. "Vertriebsstart voraussichtlich Frühjahr 2019" steht dort, und darunter sind "vier Entwürfe als Empfehlung des Preisgerichts zur weiteren Ausarbeitung" abgedruckt. Die Immobilienfirma Gisinger zögert nicht mit der Vermarktung, und es wird immer konkreter, was auf dem Schladerer-Areal Süd am Rande der Staufener Altstadt geschieht. Etwa 150 Einwohner informierten sich auf Einladung der Stadt in der Belchenhalle über den Stand der Dinge.
Auf Stellwänden hingen die zwölf Entwürfe, die Architekturbüros auf Anforderung eingereicht hatten. Das Preisgericht hatte sich Ende Juni auf vier Entwürfe geeinigt, die nun weiter verfolgt und dabei verbessert werden. Juryvorsitzender Fred Gresens erläuterte kurz, warum die acht anderen ausgeschieden waren, bevor er die vier ausgewählten Entwürfe ausführlich vorstellte. Gresens betonte, dass zwar auf allen Entwürfen das kommunale Bürgerhaus und das vorgesehene Wohngebiet zu sehen seien. Jedoch ...