Seelenbilder der verlorenen Heimat
Der syrische Kunstlehrer Mahmoud Alkousa zeigt im Dorfstübli eindrückliche Gemälde zwischen Realität, Erinnerung und Fantasie.
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MAULBURG. Seine Bilder erzählen von Menschen auf der Flucht, von zerstörten Städten, menschenleeren Orten und der Erinnerung an seine Heimat Syrien. Es sind eindrückliche und bewegende Bilder, die Mahmoud Alkousa in einer Ausstellung im Dorfstübli Maulburg zeigt.
In den Impressionen von der alten Stadt Damaskus, von syrischen Dörfern, Häusern und Menschen verarbeitet der 69-Jährige seine Erlebnisse, Erinnerungen und wehmütigen Gedanken an das Land. Vor einem Jahr hat Mahmoud Alkousa zusammen mit seiner Frau Nawal, seiner Tochter Lama und seiner Schwiegertochter Nour die stark zerstörte Stadt Homs im Westen Syriens verlassen. ...